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Hepatitis B und Schwanger

Hepatitis B ist eine von Viren hervorgerufene Leberentzündung. Die Hepatitis B wird über Blut, sexuell und in der Schwangerschaft von der Mutter auf das Ungeborene übertragen. Der Hepatitis-B-Test wird etwa in der 32. Schwangerschaftswoche durchgeführt.







Hepatitis B ist eine von Viren hervorgerufene Leberentzündung. Die Hepatitis B wird über Blut, sexuell und in der Schwangerschaft von der Mutter auf das Ungeborene übertragen. Der Hepatitis-B-Test wird etwa in der 32. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

Das neugeborene Kind einer mit Hepatitis-B-Viren infizierten Frau bekommt in den ersten 12 Stunden nach der Geburt jeweils eine Dosis Hepatitis-Immunglobulin und Hepatitis-Impfstoff gespritzt. Mit dem ersten Mittel erhält das Baby Antikörper, die die in seinem Blut befindlichen Viren unschädlich machen sollen. Das zweite ist der reguläre Impfstoff, der das Immunsystem anregen soll, selbst Antikörper gegen die Erreger zu bilden. Diese aktive Impfung wird nach einem und nach 6 Monaten wiederholt. Dadurch können 95% der Infektionen verhindert werden.

Anders als bei Erwachsenen wird eine Infektion mit Hepatitis-B-Viren bei Babys, die sich während der Geburt bei ihrer Mutter angesteckt haben oft chronisch. Bei 85 bis 90 Prozent der infizierten Neugeborenen muss man mit lebensgefährlichen Folgen einer chronischen Hepatitis rechnen.


Wird bei Schwangeren Hepatitis B festgestellt, kann das Neugeborene durch rechtzeitige Impfung wirksam geschützt werden. Jedes Jahr werden in Deutschland 3000 bis 6000 Kinder von Hepatitis B infizierten Müttern geboren. Aus diesem Grund sollten sich schwangere Frauen ab der 32.Schwangerschaftswoche auf Hepatitis B untersuchen lassen. Die Impfung des Neugeborene besteht aus vier Teilimpfungen, die gegen Ende des zweiten, dritten, vierten Monats und zwischen dem elften und vierzehnten Monat gegeben werden.


Vorbeugung:
Gegen Hepatitis A und Hepatitis B kann man sich passiv und aktiv impfen lassen. Damit ist ein wirkungsvoller Schutz gegen zwei ernste Leberinfektionen möglich  Lediglich bei Kindern und Jugendlichen ist eine Hepatitis B-Impfung eine Kassenleistung. (Impfung mit vollendetem zweiten, vierten und im Zeitraum zwischen elften bis 14. Monat.) Gefährdetes Personal  muss vom Arbeitgeber geimpft werden. Nach Angaben des Robert Koch Instituts kann man nach einer Impfung gegen Hepatitis B von einem mindestens zehn- bis 15-jährigen Schutz ausgehen.









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