Ab 18. August 2010 in deutschen Kinos zu sehen. Ein hinreißender Film über das erste Lebensjahr von vier Babys, die unterschiedlicher nicht aufwachsen könnten. Die kleine Mari lebt in Japan und Bayer erlebt ihr erstes Jahr in der Mongolei. Ganz unterschiedlich wachsen diese Beiden auf und es gibt auch nichts welches sich mit dem ersten Lebensjahr der kleinen Hattie und Ponijao vergleichen ließe außer das alle vier von ihren Eltern geliebt werden.
Wir meinen durchaus sehenswert, der Film „Babys“!
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Sie heißen Ponijao, Bayar, Mari und Hattie. Geboren sind sie in Namibia, in der Mongolei, in Japan und in den USA. Sie sind Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. In zeitlicher Abfolge dokumentiert der Film die Entwicklung der Kinder und macht in wunderbar authentischen Bildern deutlich, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer Jurte oder in einem Hochhaus-Apartment ihre Umgebung entdecken, lachen und weinen, Vertrauen und Ängste entwickeln, Geborgenheit suchen und Liebe finden. Denn im Laufe eines Jahres mausern sich alle vier Babys vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum.
Hier sehen Sie den Trailer zum Film
Thomas Balmès gelingt ein hinreißender Dokumentarfilm, der die Magie und die Wunder des Alltags mit Leichtigkeit einfängt. Einfühlsam begleitet die Kamera die neuen Erdbewohner vom ersten Atemzug bis zu den ersten Schritten auf wackeligen Beinen. Mit verblüffend intimen, aber nie voyeuristischen Bildern dokumentiert er, wie sich vier kleine Persönlichkeiten vom Säugling zum Kleinkind entwickeln. Dabei fängt er einzigartige Momentaufnahmen auf ihrem Weg ins Leben ein.
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